Lehrende: Celia Eliza Dahmen; Prof. Paolo Fusi
Veranstaltungsart: Vorlesung, Seminar
Orga-Einheit: Stadtplanung
Anzeige im Stundenplan: SP:Theorie SB
Anrechenbar für:
Semesterwochenstunden: 2
Standort: Hamburg
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Anzahl Teilnehmer:innen: - | 30
Leistungsnachweis: Individuelle Prüfungsleistung - 2,5CP
Beschreibung: Die Architektur der Straße Die zentrale Fragestellung des Kurses ist, welche sind die räumlich und morphologisch prägenden Merkmale der „Straße“ als eines der wichtigsten Elemente des Städtebaus. Wir werden uns mit sehr unterschiedlichen Typen von urbanen Straßen in verschiedenen Kontexten auseinandersetzen. Insbesondere werden die Architekturtypen untersucht, die den Straßenraum definieren und die Form, wie diese das Verhältnis zwischen öffentlichem und privatem Raum regeln. Die Analyse der konkreten Beispiele, so wie die geplanten Vorträge werden gezielt das allgemeine Thema des Verhältnisses zwischen Architekturtypologie und Stadtmorphologie reflektieren. Zusätzlich werden wir die Fragen der Raumwahrnehmung und der Weiterentwicklung von Entwurfswerkzeugen für die physische und ästhetische Gestaltung der Straßenräume auf der städtebaulichen und architektonischen Ebene untersuchen. Der Kurs bildet die theoretische Vertiefung für das Thema „Magistralen“ des Interdisziplinären Entwurfs im Masterstudiengang Architektur und Stadtplanung. Besonders in diesem Masterkurs kann die Form der Stadt als komplexes ästhetisches, gestalterisches und bauliches Phänomen mit der Form natürlicher Realitäten, wie topografische Elemente und mit der Form komplexer Artefakte, wie territoriale Infrastrukturen, verglichen werden. Dies ermöglicht das Studium der Stadtmorphologie als wissenschaftliche Disziplin zu vertiefen und im Verhältnis mit dem Thema der Morphologie in anderen naturwissenschaftlicher oder technischen Disziplinen zu untersuchen.
Kontakt: paolo.fusi@hcu-hamburg.de
Module: SP-M-Mod-208, SP_M0209, Arc-M-Mod-203
Lehrinhalte: Besonders in diesem Mastermodul kann die Form der Stadt als komplexes ästhetisches, gestalterisches und bauliches Phänomen mit der Form von natürlichen Realitäten, wie die topografischen Elemente und mit komplexen Artefakten, wie die territorialen Infrastrukturen verglichen werden. Das ermöglicht das Studium der Stadtmorphologie als wissenschaftliche Disziplin zu vertiefen und im Verhältnis mit der Morphologie anderer naturwissenschaftlichen oder technischen Disziplinen, welche homogen zu diesen erscheinen, zu untersuchen.